Das 10.  Shiba-Treffen:

 

Nun aber kamen wir zum Höhepunkt dieses Treffens. Herr Awashima aus Japan war extra zu diesem Treffen zu uns angereist um sich zu einem ein Bild der anwesenden Shibas zu machen und zum anderen um uns eine sehr nette Geschichte aus Japan über einen Shiba zu erzählen. So schilderte er uns von einer sehr engen Beziehung zwischen Mensch und Shiba. So ergab es sich am 5.2.1934 in Tama bei Nigata, das liegt etwa 300 km nordöstlich von Tokio, das ein Mann von einem Schneebrett erfast wurde und unter mehreren Metern Schnee begraben war. Sein Shiba fing an zu buddeln und zu graben, bis er sein Herrchen freigelegt hatte und so konnte dieser Mann gerettet werden. Für den Begleiter des Mannes kam allerdings jede Hilfe zu spät. Der Shiba selbst, hatte sich bei dieser Rettungsaktion so schwere Verletzungen zugezogen, dass er sich das ganze Fleisch an den Vorderfüßen freigelegt hatte. Aber er hatte nicht aufgegeben! Das Leben seines Herrchens war ihm wichtiger als sein eigenes.
Über seinen Besuch haben wir uns alle sehr gefreut, und auch Herr Awashima war begeistert von diesem Treffen. So hatte er in all den Jahren, in dem er mit Shibas zu tun hatte, noch nie ein Treffen dieser Art kennen gelernt. Er war begeistert von dem, was hier auf die Beine gestellt wurde und das so viele Shiba - Freunde hierher gekommen waren. Als Dank, dass er zu uns gekommen war, überreichte ich ihm einige Spezialitäten aus unserer Heimat und den Akita – Junghund der Firma Steif. Dieser Akita wurde in einer kleinen, limitierten Auflage hergestellt und ist nur noch, wenn überhaupt, über Sammlerlisten zu erhalten. Er ist schon eine kleine Wertanlage.
Herr Awashima überreichte mir als Geschenk, ein von ihm in Japan in Auftrag gegebenes Gemälde. Ein exzellentes Bild mit zwei Shiba Köpfen. Der eine Shiba in rot und der andere in einem wundervollen black and tan. Ist es nicht wunderschön? Sehen Sie selbst.
Nach so viel sitzen, zuhören und aufpassen sollten jetzt auch unsere Hunde zu ihrem Recht kommen. Vor uns liegt ein schöner Spaziergang, ohne Verkehr in angenehm ruhiger Lage. Wir machen uns auf den Weg, einige halten auch die 5 km durch, die anderen suchen sich eine kürzere Strecke oder drehen um.
Auch eine Pause konnte zwischendurch sehr gut tun.

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