Teil 5

       Die Shibawelt in    Deutschland in den ersten 25 Jahren:

  eine Chronik von Doris Raue

 

Printveröffentlichung in den DCNH eV - Clubnachrichten Ausgabe 03-2012 (Aug. 2012)

Das Millennium – Jahr 2000 hat begonnen.

Auch hier ging es mit der Zucht wieder schwungvoll vorwärts:

Somit konnten auch wieder zwei neue Zuchtstätte eingetragen werden:

Oshiro Shimo no Tami: Züchter: Anita Brümmerstedt,

Cabanterra, Züchter: Milos Caban.

Mit 12 verschieden Züchtern konnten in diesem Jahr 25 Würfe mit 79 Welpen erzielt werden. Auch dieses mal blieben 5 Hündinnen leer.

In diesem Jahr konnte das 10 Shiba – Treffen bei den Raue's in Einbeck gefeiert werden, wobei zu diesem Anlass nicht nur der Bürgermeister aus Einbeck anwesend war, sondern auch Besuch aus Japan zu diesem Treffen erschien. Herr Awashima vom JKC war als Ehrengast überwältigt von diesem Zusammentreffen. Natürlich aber hatte er auch eine Aufgabe übernommen und hatte all den Shiba – Anwesenden sehr viel über die Shibas und deren Züchter aus Japan berichtet. Von den vielen anwesenden Shibas hatte Herr Awashima so einige Hunde herausgesucht und sich über die besonderen Merkmale im Erscheinungsbild dieser Hunde geäußert.

So konnte man doch immer wieder etwas dazu lernen. 

 

Das Jahr 2001.

Der Shiba freut sich immer weiter großer Beliebtheit, somit kamen wieder neue Züchter hinzu.

Hier die neuen Zuchtstätten:

To Kinosai, Züchter: Dieter Berwian,

Japans Akai Inu, Züchter: Elisabeth von Ostrowski-Epting,

of Frenzel's Garden, Züchter: Sabine Seidel,

Die Würfe wurden aber dennoch nicht mehr, es waren wieder 25 Würfe aus 14 verschiedenen Zuchtstätten, aber dieses mal waren es 92 Welpen. Zum erstaunen aller blieben so viele Hündinnen wie noch nie in den Jahren zuvor leer. In diesem Jahr waren es sage und schreibe 21 Hündinnen, die nach dem Decken keine Welpen bekamen.

Auf einer Vereinssitzung im August wurde eine Idee geboren, die noch bis heute Bestand hat. Es sollte eine gemeinschaftliche Shiba – Gruppe im DCNH entstehen. Der Zusammenhalt der Shiba – Züchter sollte gefestigt werden. Worauf auch schon bald ein Treffen hierzu organisiert werden sollte.

Am 5. Oktober diesen Jahres konnte Doris Raue wieder 3 Shibas, die aus Japan nach Deutschland kamen, in Empfang nehmen. Es waren 2 Rüden Koyoshi no Kazuma go Echigo Satou Kensha“, sowie  „Aso no Toyokoma go Aso Rindou“, und 1 Hüdnin   Echigo Beniwaka go Echigo Shinkawasou“. Zur großem Überraschung wurde aus Japan mitgeteilt, dass die Hündin trächtig sei. Es sei ein Geschenk an Deutschland, damit wieder neues Blut für Deutschland der Shibazucht hilfreich sein sollte. Im November sollte dieser Wurf zur Welt kommen. So groß auch die Freude darüber schien, aber der damalige Vorstand unseres Vereines konnte hiermit so gar nicht umgehen und wollte den Welpen ohne Kompromisse gleich nach der Geburt ein Zuchtverbot erteilen! Obwohl eine trächtig importierte Hündin lt. Zuchtordnung kein Problem darstellte. Viele Hürden, außer die selbstverständliche nachträgliche Zuchtzulassung der Hündin, mußten hier genommen werden, bis man dann doch den Vorstand überzeugen konnte, dass den Welpen ganz normale Ahnentafeln ohne Zuchtverbot ausgestellt werden konnten.

Am 06.10.2001 wurde in Söhrewald die Shiba – Züchter – Gruppe im DCNH gebildet, die schon eine gewisse Vorbereitung in Anspruch nahm. Von den insgesamt 22 Züchtern, die wir zu der zeit hatten, waren 11 Züchter anwesend. Mit deren Begleitpersonen waren wir 19 Personen. 

Dieses Treffen sollte dafür dienen, gegenseitig Gedanken auszutauschen und vor allem, mal miteinander Reden können! Es sollte keine Tagesordnung geben und alle Formalitäten oder Protokollzwänge sollten wegfallen. Einfach nur ein gemeinschaftliches Miteinander um sich über den Shiba auszutauschen. Hier, auf diesem Treffen wurde unsere gemeinsame Homepage, die  Internetseiten aller Shiba-Züchter im DCNH ins Leben gerufen. http://www.shiba-dcnh.de (die Adresse der Shiba-Züchter)

Da dieses Treffen so positiv verlaufen war, wurde auch gleich vereinbart, dass es schon recht bald wieder ein nächstes Treffen geben sollte, bei dem auch schon über einzelne Zuchtgeschehen oder Veränderungen, die den Shiba betreffen, diskutiert werden sollte. Aber wichtig war erst einmal, dass wir eine funktionierende Gemeinschaft waren! Mit diesem großen Erfolg ging dieses Jahr zur Zufriedenheit aller dem Ende zu. 

 

Wir schreiben das Jahr 2002: 15 Jahre Shiba – Zucht in Deutschland!

Da lohnt es sich doch mal, Gedanken über die Vergangenheit zu machen. Die ersten hier in Deutschland geborenen Shibas, die nicht durch einen Unglücksfall verstorben waren, leben noch! Das ist doch ein wirklich tolles Ergebnis. Natürlich gab es auch Krankheitsfälle, woran einige Shibas verfrüht Abschied nehmen mußten, aber dennoch war die Lebenserwartung höher als immer angenommen war.

Das Zuchtgeschehen: 

Tenshi Makoto no“, Züchter: Heike Becker, kam als neue Zuchtstätte dazu.

 

In diesem Jahr konnten nun 27 Würfe gemeldet werden. Die Welpenanzahl war mit 78 Welpen doch relativ klein. Jetzt waren noch 12 Züchter an der Zucht beteiligt. Wieder gab es 14 leer gebliebene Hündinnen.

Wieder kam ein Shiba aus Japan nach Deutschland. Der eine Rüde, Fukumaru go Kaga Sakurasou“ wurde von den Raue's am 17.04. in Frankfurt im Empfang genommen.

Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Einladung von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, den Shiba und seine Geschichte der angehenden Tierärzte zu präsentieren. Wieder war Doris Raue gerne bereit, ihr Wissen über die Rasse weiterzugeben.   

Das nächste angekündigte Züchtertreffen hatte es inzwischen gegeben und es wurde sehr produktiv gearbeitet.

Natürlich wurde erst einmal über die Farbe Weiße / Creme – weiter heftig diskutiert. Die anwesenden Shiba-Züchter entschieden sich, die Shibas, die diese Farbe aufwiesen, aus der Zucht heraus zu nehmen, aber ohne ein Zuchtverbot auszusprechen. So, wie es auch der JKC immer wieder übermittelt hatte. Weiß ist nicht erwünscht!! Somit besteht bis heute eine selbst auferlegte Einschränkung in unserer Zucht, woran sich auch alle unsere Shiba-Züchter bis heute halten.

Die rassespezifischen Anhänge jeder einzelnen im DCNH vertretenen Rassen gibt uns Züchtern die Möglichkeit, mit den Ordnungen so zu arbeiten, wie es für die Zucht unseres Shibas oder einer der anderen Nordischen Rassen, am vorteilhaftesten zu sein scheint. Die Züchter haben somit bei Bedarf im Interesse der Zucht die Möglichkeit, die Regelungen für die Shibazucht im Anhang zur Zuchtordnung zu ändern (damit sind die Züchter im DCNH das Regel entscheidende Gremium).

Auch dazu war dieses Züchtertreffen von größter Bedeutung, gemeinsam zu reden und vor allem auch arbeiten zu können.

Auch hatte unsere starke Gemeinschaft es geschafft, für den Shiba einen eigenen Rassebeauftragten im Verein etablieren zu können, was auf unserer JHV dann positiv abgestimmt wurde. Bislang gab es einen Rassebeauftragten für alle Japanischen Rassen.

 

Das Jahr 2003 nahm folgendermaßen seinen Lauf:

Die neuen Zuchtstätten, die in diesem Jahr dazu kamen waren:

Nihon no Tama“, Züchter: Michael Niemeier, und

Koro-Hinotokoro“, Züchter: Sonja Sonnenstatter.

 

Mit 31 Würfen kamen dieses mal 107 Welpen zur Welt. Zum ersten Mal überschritten wir die Welpenzahl 100, in einem Jahr! Daran waren 14 Züchter beteiligt, aber es blieben auch wieder 9 Hündinnen leer.

Dieses Jahr war das Jahr, in dem die FCI – Weltausstellung in Deutschland stattfand. Am 29. Mai waren zu diesem Event 65 Shibas gemeldet. Der Richter war Izumi Awashima aus Japan. Die Aussteller kamen außer aus Deutschland aus den Ländern: Niederlanden, Belgien, Frankreich, Italien, Schweiz, Litauen, Ungarn, Dänemark, Finnland, Großbritannien und den USA.

Der Weltsieger - Rüde wurde: „Haguro no Katsuryuu go Chumon Hagurosow“, Züchter: Maruyama, Besitzer: Wilma v. d. Meer (NL). Die Weltsieger - Hündin: wurde „Verusca del Biagio“, Züchter u. Besitzer: Guiseppe Biagiotti (I). Das BOB ging dann an den Rüden!

Japanreise zur 100. Nippo Grand Nationl am 15.u.16. November 2003, ein toller Erlebnisbericht von Karin Czernay nachzulesen in der CN 1/2004 (auch die alten CN's sind es immer mal wieder wert, heraus gekramt zu werden).

Und schon sind wir im Jahr 2004:

In diesem Jahr kamen die Zuchtzwinger

Junrei-sha“, Züchter: Vincenzo Pelligrino, 

Gotonoka“ Züchter: Angelika Ratsch,

of Mirai Ken“, Züchter: Sigrid Fitzner, und

of the little Sun“, Züchter: Gabriele Kraus-Silbereisen, hinzu.

 

32 Würfe konnten in diesem Jahr mit 105 Welpen eingetragen werden. In 14 verschiedene Zuchtstätten wurden diese Welpen aufgezogen. 7 Hündinnen blieben nach dem Decken leer. 

Auch fand in diesem Jahr, am 24.07. ein interessantes Shiba – Meeting in Einbeck statt,

unter Mitwirkung des japanischen Nippo-Club Richters Herrn Uki.

Dieses Meeting kann nachgelesen werden unter www.shiba-falk.de (frühere Beiträge / 27.4.2004 Shibameeting) 

 

Hierzu eine kleine Erläuterung zu NIPPO und JKC:

Der Nippo – Club ist zweifelsohne der Club, der die besseren und vor allem auch die meisten Shibas hat. Hier werden so gut wie alle nennenswerten Shibas gezüchtet. Aber der Nippo gehört nicht der FCI an! Um aber dennoch weltweit mit diesen Hunden züchten zu können, können diese Hunde, die im Nippo gezüchtet wurden, in das JKC – Stammbuch umgetragen werden und somit erhalten diese Hunde dann einen FCI – Ahnentafel durch den JKC. Das ist eine japanische Besonderheit. 

 

2005 – Das Jahr beginnt!

32 Würfe waren gefallen! 101 Welpen wurden geboren und 15 Züchter konnten dieses tolle Erlebnis miterleben. 10 mal waren wieder Hündinnen leer geblieben.

Und weil die Shibas aus Japan von so unschätzbaren Wert sind, kam auch schon der nächste Japaner nach Deutschland: Am 07.05.2005 konnte Angelika Ratsch ihren ersten Shiba aus Japan in Empfang nehmen.

Ein Rüde namens „Kazakoshi no Tetsumidori go Yokohama Atsumi“.

Schon am 23.08.2005 konnte der nächste Shiba deutschen Boden betreten, eine kleine Hündin,

Kazakoshi no Haruna go Yokohama Atsumi“,   konnte bei Rainer Falk und Helmut Burger ihr neues Zuhause finden.

 

Und schon gehen wir über in das Jahr 2006!

Beginnen wir mit den leer gebliebenen Hündinnen, in diesem Jahr waren es wieder mal 15 Hündinnen, die keine Welpen zur Welt brachten. Aber dennoch konnten 36 Würfe erfolgreich eingetragen werden, mit 111 Welpen woran 19 Züchter beteiligt waren.

3 neue Zuchtstätten kamen auch dazu:

von der Göttin der Jagd“, Züchter: Diana Herberger,

 „Ai-We-Sedso“, Züchter: Helle Röschard, und

Inu Koun's“, Züchter: Elisabeth Wessel

Leider kam es in letzten Jahren immer mehr zu Spannungen zwischen den einzelnen Shiba – Züchtern. Die Harmonie der Shiba – Gruppe geriet ein wenig aus dem Lot und das Konkurrenzdenken untereinander wurde immer stärker. Harmonie aber ist ein Gut, das für den Shiba eine Grundvoraussetzung ist und somit war es nur noch eine Frage der Zeit, für wie lange dieser Zusammenhalt der Shiba – Züchter noch von Dauer war.

 

20 Jahre sind inzwischen vergangen, 2007 – Das Jahr der Entscheidung!  

An der Zucht in diesem Jahr waren jetzt nur noch 12 Züchter beteiligt. Es gab aber 32 Würfe, mit 84 Welpen, die Welpenanzahl pro Wurf also deutlich kleiner als in den vergangenen Jahren! Auch blieben wieder 13 Hündinnen leer.

Als neue Zuchtstätten kamen hinzu:

Svipall Ken's“, Züchter: Heidi Hopf,

Kichinichi“, Züchter: Anke Fritsche.

Soweit – so gut! Alles lief, wie es laufen sollte, dann kam unsere JHV (Jahreshauptversammlung).

Der Landesverband LV-NS stellte den Antrag „Es dürfen in einer Zuchtstätte nur max. drei Würfe gleichzeitig aufgezogen werden“. Dieser Antrag wurde mehrheitlich angenommen.

Zur Erläuterung: Wohl bemerkt – Gleichzeitig! Nicht innerhalb eines Jahres. Bislang waren  vereinzelt sogar 6 Würfe gleichzeitig erlaubt gewesen! Dieses sollte sich jetzt ändern, natürlich im  Interesse der Hunde, damit alle Welpen auch fürsorglich betreut werden können. 

Das aber brachte bei einigen Züchtern das Fass zum überlaufen. Unbemerkt sonderten sich einige unserer Shiba – Züchter ab und waren an einer Gründung eines neuen Shiba – Clus am arbeiten. Aber alles braucht seine Zeit und noch blieb diese Gruppe dem DCNH treu, bis alles unter Dach und Fach war.  

 

So gehen wir über in das Jahr 2008.

In diesem Jahr kamen gleich 3 neue Zuchtstätten dazu:

of Twins Home“, Züchter: Dieter Schneider,

of Magic Comet“, Züchter: Jürgen Rösch,

vom Aacher Durgle“, Züchter: Adelheid Rau.

 

 

 

Mit 19 Züchtern konnten in diesem Jahr 37 Würfe erzielt werden, wobei 106 Welpen das Licht der Welt erblicken konnten.

13 Hündinnen hatten auch in diesem Jahr nach der Deckung nicht aufgenommen und blieben leer.

Da der Shiba nur eine kleine Anzahl an Welpen in einem Wurf hat, haben wir nicht eine so hohe Welpenanzahl erreichen können, aber von der Anzahl der Würfe standen wir mit den Shibas jetzt an erster Stelle im DCNH.

Als unseren neuen Rassebeauftragten konnten wir Rainer Falk beglückwünschen, der von unseren Shibaliebhabern gewählt wurde und mit seinem neuen Amt wieder Schwung in das Shibageschehen brachte.

Die Shibazüchter waren immer noch zweigeteilt; es wurde immer deutlicher, dass es recht bald einen  neuen Verein geben würde. Die Anträge dafür wurden beim VDH inzwischen auch schon gestellt. Für unsere Shibas aber war das mit Sicherheit die schlechteste Entscheidung, aber wegen des guten Frieden Willen, war es doch bestimmt auch besser so!

Die ersten Austritte einiger Shiba – Züchter aus dem DCNH hatte es inzwischen auch schon gegeben. Allerdings konnte in dem neu gegründeten Verein noch nicht gezüchtet werden, da die vorläufige Mitgliedschaft im VDH noch nicht bestätigt war. Aber das sollte dann wohl kein Problem mehr sein. Alles nur eine Frage der Zeit.

 

Wir schreiben  das Jahr 2009.

Mit noch 10 Würfen konnten jetzt 28 Welpen verzeichnet werden an dem sich 7 Züchter beteiligten. Aber leider waren auch jetzt wieder 4 Hündinnen leer geblieben.

Natürlich konnte man inzwischen deutlich bemerken, daß es einen weiteren Verein gab, denn viele unserer Shiba - Züchter hatten sich dem neuen Verein angeschlossen, der jetzt auch die Shibas betreute.

Aber bei uns im DCNH war eine erstaunliche Harmonie zurückgekehrt. Man konnte sich wieder auf den Ausstellungen treffen und gemeinsam den Tag an den Ringen verbringen. Man konnte sich sogar wieder über die Siege erfreuen, auch wenn nicht der eigene Hund gewonnen hatte und gemeinsam auf den Sieg mit Champagner anstoßen. Das war in der Vergangenheit alles nicht mehr möglich gewesen. Es fanden wieder Gespräche statt, kurz gesagt, der Shiba stand wieder im Vordergrund und die Gemeinschaft hatte das Zusammengehörigkeitsgefühl wieder gefunden.

So gut gelaunt, lud unser Rassebeauftragte Rainer Falk wieder zu einem Shiba – Züchter – Treffen ein, das am 30.08.2009 statt fand. Auf diesem Treffen wurde gemeinsam beschlossen einen Wanderpokal für den besten Shiba unserer Clubsiegerschau zur Verfügung zu stellen. Alle unsere anwesenden Züchter beteiligten sich an dieser Stiftung.

Auch wurde beschlossen, unsere bisherige Hompage neu gestalten zu lassen, wofür Nadine Geck eingesetzt wurde. http://www.shiba-dcnh.de 

Der Wanderpokal kam auch schon recht schnell in Einsatz, den Rainer Falk am 5. September auf der Clubsiegerschau an die BOB – Shiba – Hündin „Nagaia Niji del Casadora Blanca“ im Besitz von Sabrina Stief, übergeben konnte. Herzlichen Glückwunsch!

So konnten wir doch recht positiv dieses Jahr abschließen.        

 

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© Doris Raue, 2012